Bang Your Head !!! - Festival 2015
Donnerstag, 16. Juli 2015 (Erster Tag) / Balingen (D) - Messegelände
By Tinu (tin), Rockslave (rsl), Nicole B. (nic) und Roger W. (rog) - All Pics by Rockslave & Tinu
Onslaught
Schlag zwölf Uhr mittags eröffneten die britischen Alt-Thrasher Onslaught das diesjährige Jubiläums-Festival in Balingen, das bislang wohl noch kaum so "hochkarätig" seinen Anfang nahm. Normalerweise fungieren Nachwuchsbands oder nicht so talentierte, respektive erfolgreiche Gruppen als Opener beim BYH!!! - Das Talent war bei Onslaught anfangs der 80er zwar vorhanden, aber zahlreiche Lineup-Wechsel und keine klare musikalische Linie verhinderten grössere Erfolge, obwohl man damals unter anderem für Motörhead, Anthrax, Girlschool oder Exciter Support-Slots spielen durfte. 1991 wurde dann aber erstmals der Stecker gezogen und erst vierzehn Jahre später wieder eingestöpselt. Seither ist eine weitere Dekade ins Land gezogen und mit der einzigen Konstante in der Person des Gründungsmitgliedes Nige Rockett (g) und dem seit dem Neustart zurückgekehrten Frontmann Sy Keeler wird die Geschichte weiter geschrieben. Die Chose erinnerte allerdings auf Schritt und Tritt an Szene-Grössen der Währung Slayer, Overkill oder Exodus. Immerhin gab es ein Trademark, das für eine gewisse Eigenständigkeit sorgte, und das war die schneidige Stimme von Sänger Sy, der vor allem oben weg einige bemerkenswerte Screams vom Stapel liess. Ebenso war es schön anzuschauen, dass sich vergleichsweise bereits eine ordentliche Menge Fans vor der Bühne einfand und die vordersten Reihen einige kreisenden Matten in Aktion zeigten. Das Ganze fand mitunter bei hohen und stetig weiter ansteigenden Temperaturen statt. So floss bald der erste Schweiss und gegen den Durst half vermeintlich nur viel Bier, obwohl nach einer Weile genau das zu den ersten physischen Unzulänglichkeiten führen sollte. Da bereits erfreuliche fünzig Minuten Spielzeit zur Verfügung standen, gefielen mir die Festivalopener mit zunehmender Dauer immer besser. (rsl)
 
 
Hardcore Superstar
Als nächstes standen die Schweden von Hardcore Superstar auf der Bühne. Wie nicht anders zu erwarten war, rockte der Vierer von Beginn weg Balingen und liess die Party schon beim dritten Song («My Good Reputation») überkochen. Es war schon heiss genug und da gönnte sich Sänger Joakim «Jocke» Berg gern mal das ein oder andere Schlückchen aus der Flasche. «When it's hot, it's time to drink! Balingen! I can't hear you!» Jocke war ständig in Bewegung, feuerte das Publikum an und kreischte sich die Stimme aus dem Körper. Er war der perfekte Vorturner und poste wie ein Gott. Seine zahlreichen Fans dankten es ihm und schrien aus Leibeskräften den Refrain von «Last Call For Alcohol». Ob der Grund für das Mitsingen der Song oder die elf heissen Girls (es zeigt sich wieder mal, dass eine Bühne für die holde Weiblichkeit, sehr enthemmend sein kann…) auf der Bühne war, muss dann jeder für sich selber entscheiden… Zur Feier des Tages, stossen die Chicks und die Band auf 20 Jahre «Bang Your Head» an, was Jocke dazu verleitete in akzentfreiem Deutsch zu sagen: «Balingen! Wie geht's? Stockschwul!» HCSS waren einfach eine Klasse für sich. Ob es die Hammerbeats von Adde waren, der dauergrinsende Bassist Martin, oder Riffmeister Vic, sie alle hatten zusammen mit ihrem Zeremonienmeister Jocke sehr viel Spass. «C'mon bring me the fucking noise», stachelte Jocke ohne Pause immer wieder das Publikum an und kämpfte um jeden Schweisstropfen der Besucher. «We need you for the next fucking song», und der eigentliche Schlusspunkt wurde mit dem wohl geilsten Hardcore Superstar Song, «We Don't Celebrate Sundays» gesetzt. Der Refrain wurde gekonnt vom Publikum gesungen und Jocke leistete sich dann etwas, das früher wohl nie und nimmer von den Bühnenverantwortlichen akzeptiert worden wäre. Die Spielzeit war eigentlich zu Ende, aber der Sänger meinte mit einem Dackelblick: «Look at this crowd», und leitete locker zu «Above The Law» über. Als Joke wurde dann während des Songs das Schlagzeug von Adde abgebaut. (tin)


H.E.A.T
Wenn man bedenkt, wie erfolgreich die schwedischen Melodic-Rocker inzwischen geworden sind, war die heutige Stellung im Billing schon fast als Zumutung zu werten. Davon liessen sich Erik Grönwall (v), Eric Rivers (g), Jona Tee (keyb), Jimmy Jay (b/v) und Crash (d) freilich nicht zurück binden und legten nach dem mittlerweile kaum weg zu denkenden Intro-Song «The Heat Is On» von Glenn Frey wie gewohnt volle Pulle los. Der Hauptteil des Sets bestand nach wie vor aus den Perlen des aktuellen Albums «Tearing Down The Walls», das letztes Jahr erschienen ist und den sich eh anbahnenden Erfolg auf überzeugende Weise zementiert hat. Im Zentrum stand einmal mehr der quirlige Frontmann Erik, der, kaum auf der Bühne, den Schalter umlegte und sich wie ein durchgeknallter Derwisch gebärdete. Dies alleine reicht alledings nicht aus, um eine wirklich gute Show abzuliefern, denn der letzte Auftritt, den ich am "Sweden Rock" gesehen hatte, zeigte Schwächen, die heute nicht mehr auszumachen waren. Im Wesentlichen ist der Druck und die Tightness vorne raus angesprochen. Es kann auch daran gelegen haben, dass man in der Heimat eigentlich einen Headliner-Set spielen konnte, während hier und jetzt eine knappe Stunde Spielzeit zur Verfügung stand. Das führte dazu, das man sich auf Wesentliche fokussieren muss, und genau das setzten H.E.A.T in die Tat um. Der Song «Inferno» machte dabei seinem Titel alle Ehre und knallte voll rein, während sich der Titelsong «Tearing Down The Walls» als weiteres Highlight empfahl. Auf dieser Tour wurde zudem bei «Bang Bang Bang» ein Ausschnitt des Deep Purple Klassikers «Highway Star» soweit gekonnt eingeflossen, doch wenn man die Gruppe, wie ich in der letzten Zeit mehrfach gesehen hat, nimmt der Reiz der Spontanität an dieser Stelle durch die Vorhersehbarkeit merklich ab. Immerhin steckte viel Energie in der Performance und überhaupt wirkt nichts aufgesetzt oder gekünstelt. Das wurde von den gut antizipierenden Fans mit entsprechendem Applaus belohnt und am Schluss war man sich einig, dass praktisch jeder Song über Hitpotenzial verfügt. Eine seltene Gabe, die hoffentlich noch möglichst lange anhält. (rsl)


Grand Magus
Keinen einfachen Stand hatten darauf Grand Magus, denn nach den grandiosen und später als eines der Festival-Highlights abgefeierten H.E.A.T, hiess es das Niveau mindestens aufrecht zu erhalten. Was den Druck des Sounds betraf, gelang das auch. Aber weder die Klasse des Songwritings noch die Bühnenpräsenz konnten auf dem vorherigen Niveau gehalten, respektive genossen werden. Dabei machten die ebenfalls aus Schweden stammenden Grand Magus eigentlich alles richtig, in dem sie ihr Ding konsequent durchzogen. Dieses bestand im Kern aus einer tief im Stoner Rock/Metal angesiedelten Mischung aus Doom und Heavy Metal. Wer nun dazu wie ein Wilder rumhüpfen würde, wäre in etwa so deplatziert wie ein Pinguin in der Wüste gewesen, und so gab es zu langsamen Rhythmen anstelle von Bewegung ein ausgeprägtes Rumstehen. Sänger und Gitarrist JB entschuldigte sich artig für das gute Wetter, denn normalerweise würde es bei ihren Open-Air-Auftritten immer regnen. Die vorderen Reihen feierten die Band trotz den heissen Temperaturen nachhaltig ab. Für nicht Eingeweihte blieb es aber ein über weite Strecken blasser Auftritt, der schon bald durch die Erinnerung an grandiosere Konzerte in Vergessenheit geriet. (rog)


Death Angel
Es muss elf Jahre her sein, seit Death Angel zum ersten Mal Balingen am «Bang Your Head!!!» in Schutt und Asche legten. Was damals nach dem Gig abging war unglaublich, und die Stimmung war eine Mischung aus Aggression und purer Freude. Zumindest konnte man das erahnen anhand der noch lang andauernden «Death Angel»-Rufe. Heute und ein paar Studioscheiben später ist die Euphorie um die Reunion der Thrasher etwas gebremster. Trotzdem ist der Bay Area-Haufen noch stets ein Garant für eine tolle Show. So auch an diesem Nachmittag. Die Truppe um die beiden Originalmitglieder Mark Osegueda und Rob Cavestany kann noch immer aus einem unendlich scheinenden Fundus an Thrash-Granaten auswählen. Seien es nun alte oder neue Tracks. Gestartet wurde mit dem nach wie vor aktuellen Album «The Dream Calls For Blood», sprich mit dem Doppelpack «Left For Dead» und «Son Of The Morning». Von der ersten Sekunde an hämmerte dem Publikum eine unglaubliche Soundwand entgegen, die getragen wurde vom heftigen Doublebass von Will Carroll und den erhabenen Riffs und Solos von Rob und Ted Aguilar. Was die Beiden erneut aus ihren Saiten zauberten war sehr hörenswert. Sänger Mark stachelte die Fans stetig an. So kam, was kommen musste und bei «Succubus» tanzte der erste Mosh-Pit. Mister Osegueda war viel in Bewegung, rannte von links nach rechts und bangte wie ein Berserker. Er bedankte sich beim Publikum für den vierten Auftritt an diesem Festival und kündigte die Doublette «The Ultra-Violence/Thrown To The Wolves» als «this is the last song» an. Unglaublich wie feinfühlig Rob die Einleitung von «The Ultra-Violence» spielte um dann sofort mit einem alles in den Boden reissenden Riff den Set mit «Thrown To The Wolves» beendete. Höhepunkt des Auftritts war sicherlich «Seemingley Endless Time» und «Voracious Souls», die Ur-Kracher mit ihrem ganz speziellen Flair. Auch wenn der erste Gig des Todesengels in Balingen für immer unerreichbar bleiben wird, Death Angel kamen, sahen und siegten! (tin)


Sonata Arctica
Obwohl ich mich zu den Power Metal Verstehern zähle, liessen mich die Finnen Sonata Arctica bisher sowohl auf CD wie auch Live ziemlich kalt. Und so war es trotz heisser Temperaturen auch am diesjährigen Bang Your Head. Das Publikum sah das ähnlich und verhielt sich für eine Band an dritthöchster Position des Tages sehr passiv. Der Platz war aber gut gefüllt, so dass man auch von vielen Geniessern ausgehen könnte. Musikalisch liessen die Finnen natürlich nichts anbrennen und präsentierten ihren Power Metal mit viel Keyboard georgel präzise. Dazu kam Sänger Tony Kakko, der zwar sicher nicht zu den besten Entertainern des Festivals gehörte, aber doch immer wieder versuchte, das Publikum aus den Reserven zu locken. Somit war der Auftritt zwar insgesamt sauber, versetzte aber ausserhalb der bereits rekrutierten Fanbasis kaum weitere Headbanger in Verzückung. Oder um es mit den Worten unseres Rockslave zu Beschreiben: „Ich habe die Band auch schon besser gesehen (und das lag weder an seiner Sehkraft noch an seinem Standort während des Konzerts). (rog)


W.A.S.P.
Meine Damen und Herren. Ich habe es langsam satt immer hören zu müssen, dass ein W.A.S.P.-Konzert aus der Konserve kommt. Auch wenn dieser Auftritt sicherlich nicht zu den Besten von Blackie Lawless und Co. gehört, so hat Mister Gesetzlos einfach Hits geschrieben, die ein Konzert sofort zu einer ausufernden Party machen. Ob es dazu «The Real Me» braucht oder nicht, kann durchaus diskutiert werden. Sicher aber nicht, dass man von einem Hit reichen Abend sprechen kann, bei dem endlich wieder «Forever Free» gespielt wurde. Wenn auch nur als Kurzfassung direkt nach «Sleeping (In The Fire)». Mit dem neuen Trommler Patrick Johansson (ehemals Yngwie Malmsteen), welcher Mike Dupke ersetzte, hat Bandleader Blackie einen sehr guten Schlagzeuger ins Boot geholt. Die anderen Bandmitglieder, die Mischung aus Sunnyboy und Provokateur Mike Duda und Hammergitarrist Doug Blair, setzten erneut Akzente. Der eine mit seiner Show und der andere mit seiner Spielweise. Es ist erstaunlich, wenn Blackie nur ein Riff anspielen muss und ganz Balingen Kopf steht. So geschehen bei «Wild Child». Hier wird ganz deutlich, dass W.A.S.P. Lieder komponiert haben, welche die Band überleben werden. Sei dies «Wild Child», «I Wanna Be Somebody», «The Idol», «Chainsaw Charlie (Murders In The Rue Morgue)» oder «Blind In Texas». Das Gänsehaut Feeling beim Solo von «The Idol» war einmal mehr einer der Höhepunkte. Auch wenn es, wie schon angetönt, sicherlich nicht der beste Gig der Amis war, die Hits reissen Blackie und seine Jungs immer wieder aus dem Mittelmaas. Und wenn dann noch Pyros gezündet werden oder der Pre-Chorus von «I Wanna Be Somebody» ganz alleine vom Publikum gesungen wird, kann eh nichts mehr schief gehen. Das Teilen der Fanmassen in zwei Hälften und der Wettkampf welche Seite den lauter singen wird, ist ein altes Relikt aus den achtziger Jahren. Aber eins, das seine Wirkung nie verloren hat. Lobt Blackie dabei die Linke Seite und tadelt die rechte («…you hear that? This guys sings! You suck!!!»), nimmt die Party ihren vollen Lauf. Nochmal, die Band war (noch) nicht eingespielt und es gab bedeutend besser Konzerte von der Band. Aber, wer solche Hits geschrieben hat, kann nicht verlieren, zumal jede Textzeile jedem Besucher bekannt ist. Das grosse Feuerwerk beim Schlusssong «Blind In Texas» war Kosmetik bei den Nörglern und Adrenalin für die Fans. (tin)


Sabaton
Die schwedischen Power Metaller mit dem Kriegs-Tick als Headliner? Jawohl! Und genau hierüber schieden sich denn auch ziemlich die Geister. Die einen fanden es genial, die anderen dafür umso unverständlicher. Was man den Schweden aber so oder so zu Gute halten muss: Den Headliner-Status haben sie sich redlich verdient, haben sie sich doch fast die letzten zehn Jahre konstant den Popo abgetourt. Soviel zur Vorgeschichte. Wie auf den letzten paar Tourneen immer, lief auch beim BYH!!!-Auftritt als Intro «The Final Countdown» – und wurde von den Fans bereits mitgesungen. Daher hatten Sabaton danach auch keine Probleme, sofort Stimmung zu machen und mit «Ghost Division», unterstützt durch Pyros und Rauchsäulen, kräftig loszulegen. «Carolus Rex», eigentlich gerade wegen seiner Zähflüssigkeit ein geiler Song, kam dann aber bei mir nicht mehr so gut rüber. Da fehlte mir etwas das tighte Zusammenspiel - das letzte schleppende Quäntchen, damit der Song wirklich so geil rüber kommt wie auf Konserve. Sorry Jungs, den Song habt ihr schon besser hinbekommen! Danach folgten zwischen den nächsten Songs immer wieder sehr lange und leider recht nervtötende Ansagen. Das teilweise inszenierte Laientheater der Band kam bei mir mehr blöd denn lustig rüber, schade. Das viele Gequatsche machte mit der Zeit auch teilweise der Stimmung vor der Bühne den Garaus. Wenn Sabaton spielten, ging dort natürlich die Post ab und die Fans feierten frenetisch mit. Da drückte der Sound, da gab die Band Gas und bewegte sich viel. Aber die Quasselei zwischen den Songs stoppte die gute Stimmung immer gleich wieder, sodass kein wirklicher Konzertfluss aufkommen wollte. Da half auch der imposante Bühnenaufbau in Form eines Panzers nur wenig. Gegen Ende des Auftritts nahm sich Sänger Broden dann glücklicherweise etwas zurück mit den elendlangen und nichtssagenden Ansagen, sodass der Auftritt insgesamt etwas besser wurde. Mit «Primo Victoria», viel Feuerwerk und einer hüpfenden Zuschauerschar beendeten Sabaton schliesslich ihren ersten Headliner-Auftritt am BYH!!!. Für mich ein eher fraglicher sowie mindestens teilweise überdenkenswerter Auftritt, bei dem mir definitiv zu viel geredet und zu wenig gespielt wurde. Da hätten die Herren Sundström, Broden & Co. deutlich mehr daraus machen können. (nic)



 

In der Halle am Freitag (1. Tag)

Enforcer
Da die Vorstellung von Sonata Arctica befürchteterweise wirklich zu wünschen übrig liess, riskierte ich noch schnell einen Blick in die Halle, wo Enforcer vor einer ordentlichen Menge Fans aufspielten. Die Thrasher aus Schweden hatten eigentlich ab ihrem zweiten Album «Diamonds» (2010) einen aufhorchenden Start hingelegt. Das quasi Einmann-Projekt von Mainman Olof Wikstrand mutierte zu einer handfesten Truppe und die ersten Support-Slots (unter anderem auch für Bobby "Blitz" Ellsworth & Co.) waren wirklich gut. Mit dem Ausstieg von Giarrist Adam Zaars kurz darauf riss aber der Faden irgendwie und die nachfolgenden zwei Albem «Death By Fire» (2013) und auch das aktuelle Werk «From Beyond» lassen die frühere Unbekümmert- oder Lockerheit irgendwie vermissen. Die paar Live-Fetzen, die ich noch vor dem Beginn von W.A.S.P. sehen und hören konnte, wiederspiegelten oder bestätigten meinen Eindruck. Enforcer sind gewiss keine Eintagsfliegen, aber der Weg hin zum Ruhm oder mindestens der Ehre, wie sie Exodus, Testament, Destruction oder Overkill gebührt, ist bei den Nordländern klar noch nicht in Sicht. Das Heute und Hier wusste aber mindestens gut zu unterhalten und die ansprechende Stimmung des Publikums bestätigte dies. (rsl)

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