Interview: Type O Negative
By HaRdY
Kenny HickeyAnlässlich des neuen Albums "Live is killing me" und des bevorstehenden Gigs im Abart hatte ich das nervose Glück, eine meiner absoluten Lieblingsbands zu interviewen. Es ist ein, passend zur Location, abartig heisser Tag und nach der verschwitzten 1/2-stündigen Fahrt mit meiner lädierten Triumph (die ein paar Stunden später wegen eines Kettenbruchs sogar das Verpassen des Gigs verursachte!) sehe ich wahrscheinlich aus wie ein Strauchdieb. Mein Interview-Partner, Gitarrist Kenny Hickey, ist wenigstens optisch in derselben körperlichen Verfassung, hockt apathisch vor einem Ventilator und sieht ziemlich geschlaucht und missmutig aus... "na toll, gute Voraussetzungen!" dachte ich mir. Doch was als Augen- zu- und- durch- Interview begann, entwickelte sich mit der Zeit zu einem sympathischen Small-Talk über Satan und die Welt, aber lest selbst...

MF: Hallo Kenny, wie gehts?

Kenny: (brummelnd) ...nicht schlecht, danke...

MF: Du siehst ein bisschen zersägt aus, die Hitze oder die letzten Shows?

Kenny: (weiterhin brummelnd) ...wahrscheinlich die Kombination von beidem...

MF: Oookeeey..., ich wollte mich eigentlich richtig kompetent auf dieses Interview vorbereiten, aber trotzdem keine abgedroschenen Fragen stellen, die du schon zig Mal beantworten musstest..., so hast du vielleicht ein Thema, das du gerne mal anschneiden möchtest?

Kenny: Politische Statements?

MF: Vielleicht?

Kenny: Nein, ha ha ha...

MF: Na gut, drehen wir's halt mal um, hast du Fragen?

Kenny: Jetzt wo du's sagst, ist das wirklich die Wahrheit, dass es hier keine Klimaanlage gibt?

MF: Das muss ich leider mit "Ja" beantworten.

Kenny: Aber das ist doch ein reiches Land, oder?

MF: Reich genug, aber so hohe Temperaturen sind bei uns nicht gerade alltäglich und darum sind die wenigsten Metal Clubs in der Schweiz damit ausgerüstet. Kürzlich, beim Gig von Messiah, gingen einige Leute zum Teil nach jedem Song ins Freie um ein bisschen frische Luft zu schnappen und zum nächsten Song wieder zurück in die Sauna zu wandern.

Kenny: War das etwa so wie heute Abend?

MF: Ziemlich, seid also vorbereitet auf hohe Temperaturen!

Kenny: Ouuh, wir haben einen zwei Meter grossen Sänger, der nicht nur Schweisstropfen, sondern Kugeln schwitzt, ha ha! Und nicht gerade die eiskalte Variante, wenn du verstehst, ha ha!

MF: Könnte in der näheren Umgebung wohl zu einem grösseren Problem werden, ha ha, verseht euch vorgängig einfach mit genügend Trinkbarem und Handtüchern.

(Drummer Johnny Kelly betritt den Raum und macht's sich auf dem zweiten Sofa bequem.)

Johnny: (gequält grinsend) Ich spiele nie mehr in der Schweiz!!

MF: Als Alternative käme ein klimatisiertes Einkaufszentrum in Frage.

Johnny: Wäre mal was Neues, ha ha...

MF: Das letzte Mal, als ich Euch sah, habt ihr im Volkshaus mit Moonspell gespielt. Ich erinnere mich noch an das viele Toilettenpapier, die grünen Leuchtstäbe und den künstlichen Schnee. Ein einschneidendes Erlebnis war für mich aber der erste Gig in der Rockfabrik in Stuttgart während der "Bloody kisses"-Tour!

Kenny: Ja, ich kann mich erinnern... das "Voukshous" war damals ausverkauft, nicht wahr?

MF: Nicht gerade ausverkauft, aber gut gefüllt...

Kenny: Aber heute ist ausverkauft?

MF: Soviel ich weiss, wird draussen nur noch mit Schwarzmarkt-Tickets gehandelt, ich bin mir aber nicht wirklich sicher...

Kenny: Das ist grossartig!

MF: ...und wird dementsprechend heiss werden!

Kenny: (gequält) Das ist grossartig...

Johnny: Wie damals in diesem abgeschlossenen Raum in England.

Kenny: Ja genau, aber wenn ich so überlege... erst wenn ich auf der Bühne so richtig geschwitzt habe, war die Show besser als sonst!

MF: Das lag wohl am Sauerstoffmangel, oder?

Kenny/Johnny: Yeah!! Ha ha ha ha!!

MF: Sooo..., was sind eure weiteren Ziele für die Zukunft? Ihr habt ein paar gute Platten in der Hinterhand und eine treue Fanbasis, was habt ihr als Nächstes im Visier?

Kenny: ...wir wollen weg von dem hier... zum nächsten Schritt... mit einem guten Videoclip, einem wirklich guten Videoclip, das wird eine lustige Sache... der Clip zu "I don't wanna be me"....

MF: Der ist bereits abgedreht?

Kenny: Ja, der ist im Kasten... und ich hoffe, MTV wird ihn senden und ein bisschen pushen! Andererseits versuchen wir natürlich den momentanen Erfolgslevel zu halten, spielen noch circa zehn Tage in Europa und gehen anschliessend für weitere sechs bis sieben Wochen in Amerika auf Tour.

MF: Ist das der Level, den du dir zum Ziel gemacht hast? Ist es das, was du mit dieser Band erreichen wolltest?

Kenny: (fällt mir ins Wort) Nein nein! Ich strebe nach mehr, ich möchte mehr Shows spielen, mehr Geld verdienen können und nicht neben den Aufnahmen und dem Touren ständig ums Überleben kämpfen müssen!! Darum versuchen wir zum nächsten Level zu gelangen...

MF: Du gehst immer noch einem "geregelten" Job nach?

Kenny: Nein, ich kann mich eigentlich gerade über Wasser halten! Aber das letzte Album ist doch schon etwa drei Jahre her, das Geld fliesst nicht dauernd und ein Haus, eine Frau, zwei Kinder, ein Auto und all der andere Scheiss bezahlt sich nicht von selbst! Es ist an der Zeit, die nächste Stufe anzustreben!

MF: Ihr seid alle verheiratet?

Kenny: Peter (Steele/Gesang, Bass) ist der Einzige, der nicht verheiratet ist.

MF: Wie handhabst du das mit dem dauernden Fernbleiben von zu Hause? Keine Probleme mit deiner Frau und anderen Verpflichtungen?

Kenny: Meine Frau ist wirklich cool! Als wir uns vor fünfzehn Jahren kennenlernten, was immer auch passierte, sie wusste bereits damals, wo mein Herz ist und wo ich meine Prioritäten setze. Mittlerweile versteht und unterstützt sie das, was ich mache, hasst es aber gleichzeitig auch wieder... zwei Kinder können anscheinend doch ganz schön Energie verbrauchen, denn jedesmal nachdem ich auf Tour war, werde ich nach der Heimkehr zu ein paar Tagen Hausmann verdonnert, damit sie sich mit ihren Freundinnen auswärts erholen kann, ha ha ha!!

MF: Okey, ich sah die Setlist für diesen Abend, aber ich kann's noch nicht ganz glauben, dass ihr wirklich nur zwei Songs vom neuen Album spielen werdet?

Kenny: Es ist sogar nur eines.

MF: Wirklich nur eines?!

Kenny: Ja, die Leute kennen das neue Material noch nicht so gut und Type O-Fans sind bekannt dafür, dass sie neue Songs, die sie noch nicht kennen, hassen. Darum spielen wir heute nur "Anesthesia". Das ist übrigens mein Lieblingssong auf dem neuen Album und die Menge hat bei den letzten Shows gut darauf reagiert, darum belassen wir es bei diesem einen, neuen Song.

MF: Zum Thema "Neues Album"..., ich weiss nicht genau wie ich es sagen soll... es ist vermehrt... süsslich geworden.

Kenny/Johnny: Happy!

MF: Könnte man auch sagen... süss und fröhlich, ist es das, was ihr wolltet?

Kenny: (Gedehnt) Es ist das..., was wir ..wollten, es ist das, was einfach geschah, ha ha..

MF: Bestimmte Einflüsse die das bewirkten?

Kenny: Zum Beispiel?

MF: Hmm..., eine Bar im Proberaum?

Kenny: Eine Bar?!

MF: Ja, eine Bar.

Kenny: Nein! Wieso?

MF: Wir haben eine kleine Bar im Proberaum... o.k., es nicht gerade sehr förderlich für die Musik, aber gut für den Zusammenhalt und die Beruhigung, ha ha, aber der neue Stoff ist für meinen Geschmack doch ein bisschen zuuu... cheesy! Ich will euch wirklich nicht verärgern, aber ich mag mehr den...

Kenny: ...heavy stuff?

MF: Ja genau! "World coming down" war für mich, neben der mit kernigen Ansagen gespickten und obwohl gefakten "Origin of the faces" Live-Scheibe, DIE Verkörperung von Type O Negative!

Kenny: Ha ha, versteh ich, wenigstens wirst du die sarkastischen Ansagen auch heute Abend zu hören bekommen...

MF: Hoff' ich doch!

Kenny: Du bist übrigens der Erste, der nicht behauptet, dass unser neues Album nicht das Beste in unserer bisherigen Diskographie ist!

MF: Tja, alte Fans...

Kenny: Kann ich nachempfinden... seit Pete's markanten Ansagen auf dem "Origin.."- Output, kann man die Fans "deiner" Abteilung an den "You suck! You suck!"- Chören erkennen, das bringt eben doch mehr Aggressivität in den Auftritt als knapp bekleidete Damen in der ersten Reihe, ha ha!

MF: Fluch und Liebe?

Kenny: Genau.

MF: Type O Negative bestehen für mich aus vier gleichgestellten Mitgliedern, obwohl der Focus ja ausschliesslich auf Peter beschränkt ist. Ist er der Anführer, der alle Entscheidungen trifft?

Kenny: Wie in einer Demokratie? Nein! Okay, musikalisch hält er alle Fäden in der Hand, aber in einer Band fallen so viele Aufgaben an, dass wir diese gezwungenermassen und auch nach den entsprechenden Vorlieben unter uns aufteilen. Einer interessiert sich mehr für den geschäftlichen Teil oder die Photopräsenz oder die videotechnische Seite...

MF: Wie vertreibt ihr euch eigentlich die Zeit zwischen den Auftritten?

Kenny: Aktuell bestreiten wir in Europa ja vermehrt nur ein paar Festivals und die Reisezeit dazwischen beträgt immer plus/minus 13 Stunden. Und da wir es nicht richtig fertig bringen, während dem Reisen wirklich Konstruktives zu leisten, schlagen wir die Zeit mit Anderem tot (geht auch mit nachfragen nicht näher darauf ein). Als "Bloody kisses" frisch herauskam, hatten wir einen Gig in Seattle und wenn du die U.S.A. kennst, weisst du, dass New York auf der komplett anderen Seite des Landes liegt. Wir hatten drei Tage Zeit um diese circa 2700 Meilen hinter uns zu bringen und haben's auch geschafft..., frag mich aber nicht mehr, wie, ha ha!

MF: Ein Freund und ich reisten anno '97 mal von Vancouver über Calgary, Salt Lake City, Las Vegas, L.A., Seattle zurück nach Vancouver, hatten allerdings drei Monate Zeit dafür, aber das Gefühl für Distanzen habe ich seitdem nicht mehr.

Kenny: Versteh ich, bei euch ist alles so nahe beieinander, da kann man kein wirkliches Empfinden für Ferne entwickeln.

MF: Was treibt ihr eigentlich so in eurer Freizeit, wenn ihr mal nicht am Touren, Aufnehmen oder Proben seid?

Kenny: Wie gesagt, mich hält meistens meine Familie auf Trab. Ansonsten stehen Videogames und so Zeugs auf dem Programm. Ich hab's anfänglich mal mit zwei Bands versucht, aber das ist etwa das gleiche, wie zwei Jobs zu haben! Der Horror! Und ich dachte nach den ersten Auftritten, dem MTV Headbangers Ball und den ersten Tantieme: Scheisse, ist das einfach, mit Musik seinen Lebensinhalt zu bestreiten! War ich blauäugig!!

MF: Ich spiele aktuell auch in zwei Bands, in erster Linie Death Metal und um vermehrt Auftritte und sogar ein bisschen Kohle zu verdienen in einer Country-Rock-Coverband. Alles andere als professionell, aber neben einer normalen Arbeit merkt man die Belastung schon.

Kenny: Ha ha! Zwei Enden der Welt! Johnny spielt übrigens als Ausgleich in einer Led Zeppelin-Coverband, ha ha! Die spielen in der näheren Gegend von N.Y. vermehrt Konzerte mit viel Publikum und durften sogar schon ein einer lokalen Radioshow auftreten, ha ha!

Johnny: Sind bei euch die treuesten Fans auch immer gleichzeitig die Besoffensten?

MF: Meinst du diejenigen, die auf den Tischen stehen und Party machen, bevor auch nur ein einziger Ton gespielt wurde?

Johnny: Yeah, ha ha! Und sie sind nach dem Gig immer sehr hilfsbereit und wollen dir helfen das Equipment abzubauen, obwohl du etwa vorausahnen kannst, wieviel mit diesem Alkoholgehalt zu Bruch gehen muss, bis alles verstaut ist, ha ha!

MF: (allgemeines Gelächter) Ich habe gerade ein Dejà-vu!... Wie verhält sich eigentlich der selbsternannte, typische TON-True-Fan euch gegenüber? Ich stelle mir da vor, dass ihr von Durchgeknallten weitestgehend verschont bleiben müsstet.

Kenny: Schöns wärs, es sind ein paar der absurdesten Gestalten darunter, die du dir vorstellen kannst! Irgendwie ziehen wir die Verrücktesten von allen an! Gestern hatten wir in Italien eine Autogrammstunde und sassen hinter einem runden Caféteria-Tisch. Die Tür ging auf und es erschienen etwa 800 durchgeknallte Fans, die sich mit wedelnden Armen und lautstark unsere Namen rufend zum Teil übereinander ihren Weg bahnten und es fertig brachten, sogar diesen verdammten Tisch auf uns zu kippen! Wir wären fast erdrückt worden, ha ha!!

MF: Wo war denn das?

Kenny: In Bologna, es war eine Scheisshitze und die Leute verhielten sich auch dementsprechend! Aber ich geniesse diese Freude an unserer Arbeit immer noch..., auch wenn du eine Lebensversicherung brauchst, ha ha!

MF: Wo trefft ihr die enthusiastischsten Fans an?

Kenny: Definitiv in Osteuropa! Vor etwas sechs Jahren spielten wir in der tschechischen Republik, die Meute klinkte total aus..., und was mir einschneidend geblieben ist, war die Security! Das waren so Armytypen mit Maschinenpistolen, ein martialischer Anblick, aber ohne die wären wir wahrscheinlich nur noch Brei, ha ha! Budapest war wirklich ein geiler Auftritt, ich erinnere mich gerne daran zurück!

Johnny: Mit was für einem Bass spielst mit der Country-Band?

MF: Momentan spiele ich nur auf meinem neuen 6-Saiter, mein ganzer Stolz! Obwohl es eigentlich ein bisschen peinlich ist, einen Country-Gig mit einem 6-Saiter zu bestreiten, wenn du fast die ganze Zeit nur Wechselbass spielen musst...

Johnny: Nicht so schlimm..., kennst du Hank III.?

MF: Klar! Spielt von Extreme Country bis Death Metal alles was nicht gerade der "normalen" Linie entspricht. Ein echter Künstler! Unser Sänger und ich wollten eigentlich einen seiner Songs ins Repertoire übernehmen, aber unser doch schon älterer Gitarrist wurde mit den betont schnellen Anschlägen nicht so richtig warm, um es mal höflich auszudrücken.

Johnny: Der ist wirklich brutal! Ein echter Rock'n'Roller, kennt keine Scheu seinen Stil durchzuziehen! Ich hatte mal die Ehre, ihn zu treffen, Wahnsinn!

Kenny: (misstrauisch fragend) Und du hältst unser neues Album wirklich für zuuu cheesy??

MF: Ja.

Kenny: Verdammt! Das Kaputte ist, dass uns alle erzählen, es wäre unser bestes Album. Johnny, die ganze Zeit erzählen die uns, wir hätten den momentanen Gipfel erreicht und dann kommt der hier und..., auf welchem Platz stehen wir in den aktuellen, deutschen Charts?

Johnny: Auf Platz 9.

Kenny: (vorwurfsvoll) Auf Platz 9! Das ist unglaublich! Wir haben in der ersten Woche mehr Alben in Deutschland verkauft, als sonst überall! Wir halten etwa 15% des gesamten Marktes und das ist doch wirklich gut! Oder?

MF: Ja, das ist wirklich gut! Ich habe aber nicht gesagt, dass ich euer aktuelles Album nicht mag...

Kenny: Du kannst das schon sagen, ha ha...

MF: ...ich weiss, aber nur zu meiner Verteidigung, ich habe mir das 2CD-Digipak mit den Extrasongs gekauft. Es hat ein paar coole Sachen auf der regulären Veröffentlichung, aber komischerweise gefallen mir die Zusatztracks besser. Der Rest ist mir einfach zu harmonisch, ich vermisse die gewagten Breaks, die Düsternis und diese morbide, unterschwellige, pathetische Aura von "World coming down", die für mich DAS Highlight eures Schaffens bedeutete.

Kenny: Das tönt für dich wohl wie die Hintergrundmusik in einem Aufzug, ha ha ha!!

Johnny: Bringt dem Mann ein Bier, ha ha!

MF: DAS wollte ich auch nicht gerade sagen!

Johnny: Aber du hast es dir auch schon überlegt...

MF: Na ja...

Kenny: Lassen wir es dabei, ha ha!

MF: Wie auch immer..., wollte euch zum Schluss nur dafür danken, dass ihr mich seit über zwölf Jahren immer wieder auf's Neue mit Gänsehaut überrascht und hoffe, ich werde noch einige Zeit mit neuem Material von euch versorgt werden!

Kenny: Das hoffen wir doch auch! Danke für's Interview, nicht zu wild mit dem Motorrad!

Johnny: Hank Williams III. - forever!!!


Einmal mehr bestätigte sich für mich die Ausnahmestellung, die Type O Negative auf dieser Welt für mich innehaben. Kenny und Johnny sind symphatische Typen, mit denen man sich wirklich hervorragend unterhalten kann..., und den Rest erklärt die Soundwand von Type O Negative besser als ich es je könnte.
 
Anmerkung: Das viele, private Palaver wurde an dieser Stelle nicht wiedergegeben. Ihr seid ein Teil meines Lebens. Danke Jungs!