Interview: The Haunted
By El Muerte
The Haunted sind auch im Jahr 2007 nicht zu stoppen. Weder als ausdruckstarke Songwriter, noch als nimmermüde und tollwütige Bühnenbereisende - und vor allem nicht als unaufhaltsam nach vorne preschendes Killerkommando, wenn's ums Losfetzen geht. Doch so sehr sich die Band kollektiv ins Zeug legt, Sänger Peter Dolving ist seit seiner Rückkehr im Jahr 2004 der alleinige Drillmeister im Rampenlicht - Was nicht zuletzt auch an seiner Tendenz liegt, online & in Interviews öfter mal zu seinen Lieblingsthemen auszuteilen. Grund genug also, den wachen Zwei-Meter-Hühnen, der in Traineranzug und Birkenstock-Finken (Immerhin schwarz!) zum Interview-Termin vor dem Gig im Zürcher Rohstofflager anrückt, einfach mal quasseln zu lassen...

Metal Factory: Bevor wir mit dem Interview beginnen, möchte ich dich vor die Wahl stellen: Entweder wir sprechen ein wenig über das neue Album, die Tour und das ganze Drum & Dran bei The Haunted - Oder du sagst mir einfach alles, was man deiner Meinung nach so über die neue Platte wissen sollte, und wir gehen dann zu etwas persönlicheren Fragen über.

Peter Dolving: Ähem, wow... Ich... ich sage einfach was ich kann über die neue Scheibe, und dann fragst du mich einfach, was dir gerade so in den Sinn kommt, oder was auch immer auf deinem Zettel steht.

MF: Ok, prima - dann leg los.

PD: Also, Grundsätzlich: Wir haben eine Platte namens «The Dead Eye» gemacht. Ehm... und «The Dead Eye» ist mancher Sichtweise wirklich unsere erste Platte. Das klingt ein wenig schräg, aber... weisst du, uns gibt es jetzt seit 10 Jahren, wir haben schon vier Platten gemacht. Aber das ist die Erste, auf der es sich wirklich wie eine Band-Angelegenheit anfühlt, es ist die Definition um was es in dieser Band geht. Diese Platte handelt davon... (Denkt eine Weile nach)... Mensch zu sein. Und ich denke du solltest... ich weiss nicht, ich denke, jeder sollte sich das Werk holen und es sich anhören - gib ihm ein wenig Zeit, und du wirst es wahrscheinlich mögen... wenn du auf harte Musik stehst. Und wenn du auf Pop-Mucke stehst, oder nur Grind, dann wird's dir nicht gefallen. Aber wenn du einfach auf Musik stehst, dann wirst du das geniessen. Das ist alles, was ich zur Scheibe sagen kann.

MF: Prima, fahren wir fort - Möchtest du etwas zu den Leuten sagen, die während euren Konzerten immer lauthals nach «Blinded by fear» (Überhit von At The Gates, der Vorgänger-Band von The Haunted) schreien?

PD: Ich weiss nicht, die können ruhig weiter schreien, mir ist das egal. Aber sie sind beim falschen Konzert, bei der falschen Band. Sie müssen zu einem Konzert einer anderen Band. Wir sind anders, das ist keiner von unseren Songs.

MF: Also stört dich das tatsächlich nicht?

PD: Mir ist's egal - die Leute dürfen rufen, was sie wollen. «Heilige Mariah»! Haha...

MF: Auch wenn du nicht gerne die Hintergründe deiner Texte erklärst - befürchtest du nicht, dass die Leute sie falsch verstehen?

PD: Nein, man kann Texte nicht falsch verstehen. Wenn sie einmal die Person verlassen haben, die sie geschrieben hat, gehören sie ihr nicht mehr. Ich meine, es sind nicht mehr meine als Texter. Sie gehören wer auch immer... wer auch immer sich entschieden hat, sich die Musik einzuverleiben. Und... sie sind halt so, wie du sie interpretierst, weisst du. Und sie können in allen möglichen Arten interpretiert werden. Wirklich, das liegt dann nicht mehr an mir. Ich kann die Leute nicht am Kragen packen und sagen «Das ist nicht richtig, du darfst nicht...!». Du hast ein Gehirn, ein Bewusstsein, du kannst denken, du kannst das benutzen. Und du wirst, das weiss ich - das ist ok so. Die Leute werden das geschriebene Wort so interpretieren, wie sie wollen. Ich habe meinen Sinn dahinter, ich habe, was ich eben da reinstecke - das verwende ich auch, wenn wir die Songs live spielen. Ich weiss, wie sie mich fühlen lassen. Wir sind ja nur hier für eine kurze Zeit...

MF: Ja, aber ist es nicht schräg, weil du in einem Song etwas ganz bestimmtes siehst genau aufgrund der Texte? Und dann verstehen die Leute was komplett anderes...

PD: Aber ist das nicht auch irgendwie cool? Das ist doch irgendwie der Beweis, dass die Leute... Wir leben in... jede Person unterscheidet sich irgendwie von jeder anderen. Sicher, wir sind uns unglaublich ähnlich, in vielen, vielen Facetten, aber wir sind genau so unterschiedlich. Die Art und Weise wie wir die Realität wahrnehmen, und wie wir... Es wird immer darum gehen, wie wir die Realität interpretieren, und wir werden das von einer emotionalen Basis ausgehend tun, und davon, was wir sind als Person. Also, weisst du - So lange es irgendwas herausbringt, dann... Wenn wir als Band etwas in den Leuten erwecken können, die unsere Musik hören oder zu unseren Konzerten gehen - Vorziehungsweise zu unseren Konzerten gehen - dann haben wir's geschafft. Aber weisst du, es gibt keine Kunst, die so präzise ist. Es ist keine Operation, es ist keine Wissenschaft - es ist Kunst, Kunst! Es geht um die Seele, das Bewusstsein, das Herz. Ich denke, dass es toll ist, dass Leute Texte in ihrer eigenen Art und Weise interpretieren.

MF: Ich habe ständig das Gefühl, dass du deine Texte auf der Bühne Zeile für Zeile erneut durchlebst - Ist das nicht komisch für dich? Immerhin verändern sich Gefühle und Beziehungen mit der Zeit, die Texte aber bleiben gleich.

PD: Gefühle und Ansichten ändern sich, und ich durchlebe die Texte nicht erneut, es ist jedes Mal eine neue Erfahrung. Ist das nicht cool? Ich denke schon. Da gibt es einen Unterschied... (Denkt nach) ...Jeder Tag ist unterschiedlich. Sicher, Touren ist in manchem Aspekt wie im Gefängnis zu sein, oder in so einer Art Buddhisten-Camp, oder was auch immer. Du weisst schon, man macht immer das gleiche, wie am Groundhog's Day, immer das gleiche, immer die selbe Routine, jeden Tag. Aber als Mensch veränderst du dich. Du wirst gute Tage haben und schlechte Tage (Schnoddert tief...), aber ich schreibe Texte für unsere Musik und die Texte der anderen Jungs sind aus einem emotionalen Kontext hinaus geschrieben. Also gibt's in diesen Wörtern immer etwas, und das ist toll. Es ist nicht immer das gleiche, sie werden immer etwas anderes aufwecken - um das geht es ja, es ist eine Erfahrung in sich selbst. Und das ist wirklich, wirklich... ja, ich denke es ist inspirierend und cool. Und irgendwie auch beängstigend. (Lacht)

MF: Ich habe dem Song «My Shadow» eigentlich nie genügend Beachtung geschenkt, aber dann habt ihr ihn auf der letzten Tour als abschliessenden Song gespielt, und es war für mich wie eine Offenbahrung - Nach 1,5 Stunden kraftvollem Thrashmetal plötzlich dieser Soundtrack zu einem abgefuckten Endzeit-Streifen - Was denkst du über diesen Song? Weil, für mich zeigt er eine komplett andere Facette von The Haunted, die man bis zu dem Tag nie voll zu Gesicht bekam.

PD: Diese Seite war schon immer da. In all der Musik die wir schon in all den anderen Bands gemacht haben. Ich denke, ein solcher Song ist etwas, das wir aufgrund unserer Kapazitäten vorher einfach nicht schreiben konnten. Aber diese Seite war schon immer da. Und ich denke es trifft... es ist ein präziserer Schlag... auf diese Emotionen und diese Art von Offenheit, als alles, was wir zuvor getan haben.

MF: Wie ist eigentlich dein Verhältnis zur Musik, was bedeutet sie dir?

PD: Mir bedeutet es... es ist das, was ich kann. Ich betrachte mich als Arbeiter, ich mache Musik und schreibe Texte - das ist meine Kunst. So wie es für alle von uns ist, es liegt in unserem Können, es ist unser Job. Über die Jahre hat es sich irgendwie verändert. Als wir jünger waren, war die Musik unsere komplette Religion, es war ein Grund zum Leben, es war der gemeinsame Nenner, den wir fünf gefunden hatten und auf den wir uns komplett stürzen konnten. Der einzige Ort, das Einzige, was von nichts anderem berührt werden konnte. Und es hat uns durch gebracht, es brachte uns zu... es half uns, die Leute zu werden, die wir heute sind - Es half uns, aufzuwachsen. Und... nun, ich meine, wir sind in unseren Dreissigern, und... wir haben Leben. Es ist wunderbar, weisst du - Wir hätten sonst keine Leben, aber wir haben welche, und das ist, was wir dabei tun. Das ist unser Job, da liegt unser Können, und natürlich bedeutet es uns alles. Es ist eine Wahl die wir getroffen haben und dazu stehen wir. Das ist es; Das ist, was wir tun, das ist, was wir sind.

MF: Geht es dir hauptsächlich nur um's Musik machen, oder gehört da immernoch mehr dazu?

PD: Da ist immer noch mehr, es gibt immer noch mehr in der Musik. Musik ist nichts, das irgendwie aufhört, es macht etwas an dir. Und auch wenn du... du kannst den schlimmsten Drei-Akkord-Song machen und das wiederholen, den Song immer wieder spielen, und seine Substanz wird sich verändern, und er wird seine Bedeutung ändern, abhängig davon, wo du in deinem Leben stehst, und wo du bist, während du den Song spielst. Weil, Musik ist die Sprache der Seele, die Sprache der Emotionen, und wenn sie gut gespielt wird, dann öffnet es die Leute. Es ist eine der Sachen, deswegen haben wir als Band eine Menge Respekt für gute Musiker, für Leute, die viel Liebe & Respekt in ihr Spiel stecken, die ihre Instrumente spielen, die es lieben, ihre Instrumente zu spielen, und sich dem voll und ganz widmen. Weil gut gespielte Musik - egal ob's eben ein Drei-Akkord-Song oder sehr progressive und komplexe Musik ist -, wenn es gut gespielt wird, ist es etwas das... ich weiss nicht, es hilft den Leuten, auf unterschiedlichen Niveaus zu kommunizieren, auf Levels, die wir nicht fassen und mit Worten erklären können, wirklich. Und es verändert dich, als Musiker, als spielende Person, es verändert dich andauernd.

MF: Welchen Platz hat denn Metal in der Musik?

PD: Das kann ich nur aus meiner Perspektive beantworten. Für mich ist es einfach nur ein Musikstil, wirklich. Es ist ein cooler Lifestyle. Und ein sehr, irgendwie, verbindender Lifestyle. Metalheads sind sich eigentlich mehr oder weniger ähnlich, wenn du in Europa bist, oder wenn du in Amerika bist, oder wenn du in Südamerika bist, oder wenn du in Australien oder Japan bist. Es gibt sowas wie allgemeine Werte, die durch alles hindurchscheinen. Die meisten Metalheads sind, wenn du etwas an der Oberfläche kratzt, etwas «disgruntled» Menschen. Wir sind irgendwie angepisst und sauer auf die «superficial» Werte dieser Welt, und tief drinnen sind wir eigentlich Humanisten. Und ich geniesse das. Mir fährt das ein, es ist toll.

MF: Also sind Live-Gigs weit mehr als «nur» Konzerte im Sinne des Wortes?

PD: Es ist eine Feier, mann! Es ist eine Feier!

MF: Du scheinst mir eine sehr warmherzige Person zu sein - würdest du das unterschreiben, wenn ich sagen würde, dass diese Warmherzigkeit etwas ist, dass der Szene eine zeitlang wirklich gefehlt hat?

PD: Ich weiss nicht, ich denke, dass viele der Bands... es gab immer diese herzlichen Bands im Metal... Ich meine, schau dir mal jemanden wie Ronnie James Dio, oder sogar Ozzy Osbourne an, Killswitch Engage... Es ist «fuckin'-all-heart» (O-Ton), mann, es ist wunderbar! Es ist da, überall. Es wird immer Bands geben, die dabei sind, um...ich weiss nicht, so eine Art misantrophische... wirklich zynisch oder was auch immer, aber die tun das auch lange genug, da kann man sich davon nicht verschachteln. Weil das, ganz egal wie, irgendwann zu dir durchkommt, früher oder später. Die Anzahl Leute, die tatsächlich sowas wie ein Art Bedeutung in der Musik selber finden. Du spielst weiter Shows und stehst auf der dieser Bühne, und du siehst Leute, Menschen, komplett «transfixed» von der Musik, und dann realisierst du, dass es nicht um mich, sondern um Musik geht. Du realisierst, dass es nicht um dich, oder eine Person geht, da oben könnte irgendjemand stehen, jeder gute Mann - Es ist «cool as hell»!

MF: Die Metalszene ist ja über die letzten Jahre konstant gewachsen, was hältst du davon?

PD: Ich denke gar nicht darüber nach. Ich mach's nicht. Ich habe schon, als ich jünger war, aber irgendwann habe ich einfach kapiert, dass wir alles nur Menschen sind. Einfach Menschen.

MF: Du schreibst in deinem Blog (myspace.com/dolving) zwischendurch auch über politische Sachen...

PD: Jup.

MF: ...welche Bedeutung hat das Wort «Politik» denn für dich?

PD: (Antwortet ruhig und wendet jedes Wort vorsichtig zwei Mal auf der Zunge) Nun, in der Politik geht's meistens um Leute und ihrer «Fehlansicht», dass sie die Macht über alles hätten, weisst du: «Ich kann alles sein». Macht, Kontrolle, ist eine Illusion - Sowas gibt es nicht. In einer kapitalistischen Gemeinschaft kann man Leute für Geld abkaufen, damit sie Sachen für uns tun, die uns unsere Verpflichtungen abnehmen - das nennen wir Macht, es ist eine Illusion. Es ist einfach... irgendwas. Und es funktioniert, weisst du. So lange die Leute damit einverstanden sind. Aber für mich als Individuum ist die Politik einfach lahm. Da geht's um Leute mit Kontroll-Problemen. Beginne, in dir zu graben, und du findest wirklich, wirklich reale Sachen. Liebe ist die einzige Kraft, die meiner Meinung nach funktioniert. Weil sie aus komplett selbstloser Motivation heraus agiert.

MF: Denkst du, dass die Wege der Politik wirklich zu Lösungen führen können? Oder ist das einfach eine Fehlkonzeption?

PD: Ich denke, dass es eine Fehlkonzeption ist, total. Das tu' ich. Ich denke, dass das Individuum all die benötigte Kraft hat, um alles wahr werden zu lassen. Das schaffst du nicht durch Legislation, auch nicht durch's aufzwingen - vielleicht temporär, aber ändern kannst du damit nichts. Der Wunsch zur Änderung muss im einzelnen Individuum geschehen - Es muss ein Bedürfnis sein, das Verlangen nach Änderung.

MF: Ich stelle mir vor, dass es vor allem für dich viel bedeutet, die Möglichkeit zu haben, die Welt zu bereisen & Leute zu treffen - Kommst du eigentlich auch dazu, dir einige Sachen anzusehen, oder ist es wirklich auf die Begegnungen beschränkt?

PD: Wie gesagt, wenn du auf Tour bist, ist es irgendwie wie im Knast, oder eben zurückgezogen, wie ein Mönch. Aber man sieht nicht viel, und man trifft auch nicht viele Leute. Weil alles darauf fixiert ist, das Konzert zu spielen. Ich schlafe vielleicht bis 4 oder 5 Uhr Nachmittags, weil ich direkt nach dem Konzert aufgrund der Energie nicht schlafen kann - Und wenn ich dann aufstehe, esse ich was, mache ein paar Interviews, und verbringe die Stunden bis zum Konzert mit Vorbereitung, Aufwärmen, Stretchen, etwas Relaxen. Du könntest wahrscheinlich hinaus, wenn du einen ordentlichen Überschuss Energie hättest - Vielleicht wenn ich älter bin, dann habe ich vielleicht diese mentale Gemütlichkeit, die das für mich einfacher macht. Aber für mich funktioniert's, ich geniesse es. Es ist gut so.

MF: Du hast letzthin in Schweden einige «Spoken-Word»-Performances hingelegt...

PD: Ja, die mache ich von Zeit zu Zeit.

MF: ...könntest du mir was darüber erzählen? Besteht die Möglichkeit, dass du damit auch in anderen Ländern auftauchst?

PD: Wow. Ich habe keine Ahnung. Aehm... Ich habe das nur in schwedisch gemacht, ich habe keine Ahnung, ob ich das auch in englisch könnte... vielleicht. Ich werde eine Zeitlang darüber nachdenken. Es würde Spass machen, garantiert. Aber wir werden sehen (Lächelt).

MF: Wie du schon gesagt hast, arbeitest du durch die Nacht. Ich habe gelesen, dass du auch malst und schreibst - Wie steht die Möglichkeit, dass wir davon mal was zu sehen kriegen, gibt es da Pläne?

PD: Das weiss ich nicht - sicher, irgendwann. Hoffentlich werde ich dazu im Stande sein, es zusammen zu basteln... Ich habe diese abgefuckte Ambition und den Traum, dass ich eines Tages die Möglichkeit haben werde, etwas zu schreiben und etwas von dem Material zusammen zu stellen, und ein Buch zu machen, aber wir werden sehen. Ich weiss nicht, ob das die Leute interessieren würde, oder nicht.

MF: Wenn man mal die Reaktionen auf deiner Myspace-Page in betracht zieht...

PD: Ach, weisst du, man muss eines nach dem anderen machen.

MF: Wahrscheinlich würden einige davon das Buch kaufen, um es danach öffentlich zu verbrennen...

PD: Hey, das wäre klasse. Immerhin würde ich welche verkaufen, nicht wahr? (Lacht)

MF: Gibt es irgendwas, was du deinen Fans noch sagen möchtest, vor allem denen aus der Schweiz?

PD: (Denkt lange nach) ...Wenn die nach 10 Jahren immer noch Fans von uns sind, und all unseren Bullshit überstanden haben... Danke! Ich weiss nicht, wir... wir sind sehr dankbar. Und... unsere Fans bedeuten uns sehr viel. Sie bedeuten uns wirklich sehr viel. Weil wir ohne sie nicht dazu im Stande wären, das zu tun, was wir tun - Wir sind also wirklich dankbar!

MF: Ok, dann war's das - Besten dank!

PD: Cool, danke.